Claudia Heland

ist Kunsthistorikerin, TV- und Print-Journalistin und arbeitete als Pressesprecherin eines Unternehmerverbandes. Seit 2013 widmet sie sich ihrem künstlerischen Ausdruck in Bewegung, Bild, Wort, Stimme. In Einzelcoachings unterstützt sie Menschen auf dem Weg in die mediale Öffentlichkeit. Als choreographische Assisstentin und Pressebeauftragte ist sie Teil des Global Water Dances Performance Kollektivs Berlin (www.globalwaterdances.de), wo sie 2013 und 2015 mittanzte. Sie war u.a. Teil der Performance „xChange – Un/Fairer Handel“ von Heike Kuhlmann, von „Human Loops 2014“ im Dresdener Hygienemuseum (Meritxell Campos Olivé) und wirkt in Performances von Eva Blaschke mit. Claudia Heland absolviert eine Ausbildung zur Bewegungsanalytikerin, die auf den Erkenntnissen Rudolf von Labans (www.laban-eurolab.org) basiert. Außerdem ist ihre Bewegungsarbeit geprägt vom Ansatz der Ausdruckstänzerin und Qi Gong-Meisterin Fe Reichelt, über den Atem innere Wandlungs-Prozesse herbeizuführen. Claudia Heland ist Gründungsmitglied des Fe Reichelt Institutes (www.fereichelt-institut.de). Sie arbeitet ehrenamtlich mit Senioren und initiierte im Herbst/Winter 2015/2016 eine wöchentliche Kreativtanzstunde für Kinder Geflüchteter. In Tanz und Text erforscht sie u.a. die körperliche, dingliche Ebene als Grundlage sozialer, abstrakter Zusammenhänge. Ihre Zeichnungen folgen oft der Atmung, die innere Zustände spiegelt. Claudia Heland ermutigt Menschen, sich unabhängig von Alter und Konvention auszudrücken und Kraft zu schöpfen aus ihrer Einzigartigkeit.