EN
13./20./27. September 15:15 – 16:45
K77STUDIO
Trembling practices explore from pleasure and enjoyment the relationship with the force of gravity and the various qualities of movement that can emerge.
Is a way to sweat and reconnect with the rhythmic mobility of the spine and the different colors of our muscular tonus.
In the search to connect with your own presence which at the same time is the connection with the environment.
DE
13./20./27. September 15:15 – 16:45
K77STUDIO
Zitternde Praktiken erkunden aus Freude und Vergnügen die Beziehung zur Schwerkraft und die verschiedenen Bewegungsqualitäten,
die sich daraus ergeben können.
Es ist ein Weg, ins Schwitzen zu kommen und sich wieder mit der rhythmischen Beweglichkeit der Wirbelsäule und den verschiedenen Farben unseres Muskeltonus zu verbinden.
Auf der Suche nach der Verbindung mit der eigenen Präsenz, die gleichzeitig die Verbindung mit der Umwelt ist.
Valentina Menz Nash
I understand myself as a mover and movement researcher. My choreographic practice explores relationships between rhythm, movement and gravity to create different qualities of intensity and connection between bodies in relation to their environment. In an attempt to provoke states of attention that expand the way the staging is experienced.
My journey through dance begins in parallel with my bachelors degree in art history and theory. It began with my participation as a dancer Afro-La- tin American dance and music company „Mestizo“. After that, I studied various contemporary dance techniques, focusing mainly on contact improvisation. My last academic degree was a Master in Choreography at the University Center for Dance in Berlin (HZT).
So far, Ihave participated as a performer and choreographer in artistic projects in different contexts, such as Peru (2017), Colombia (2019), Benin (2021), Switzerland (2022), and Cuba (2023).
Ich verstehe mich als Beweger und Bewegungsforscherin. Meine choreografische Praxis erkundet
Beziehungen zwischen Rhythmus, Bewegung und Schwerkraft, um verschiedene Qualitäten und Intensitäten sowie Verbindungen zwischen Körpern und ihrer Umgebung zu schaffen. Ich versuche, Aufmerksamkeitszustände zu provozieren, die die Art und Weise, wie die Inszenierung erlebt wird, zu erweitern.
Meine Reise durch den Tanz begann parallel zu meinem Bachelor-Studium in Kunstgeschichte und Theorie an der Universidad de Chile. Ich war gleichzeitig Tänzerin in der afro-lateiname- rikanischen Tanz- und Musikkompanie „Mesti- zo“. Danach habe ich mich mit verschiedenen zeitgenössischen Tanztechniken beschäftigt, wobei ich mich hauptsächlich auf die Kon- taktimprovisation konzentrierte. Meinen Master in Choreografie am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz Berlin (HZT) werde ich voraussichtlich 2023 abschließen.
Bis jetzt habe ich als Performerin und Choreografin an künstlerischen Projekten in verschie- denen Kontexten mitgewirkt, wie z.B. in Peru (2017), Kolumbien (2019), Benin (2021), der Schweiz (2022) und Kuba (2023).